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Veranstaltungen 2010 - 2016

Samstag der 03.12.2016

Am Samstag feiern Pasquale und ich unser 40 + 1 Jähriges u.a. mit Steff Bollack, Sigi Gaiberger, Marlene Bach oder Fritz Hartmann.

- um 14 Uhr wird Lilo Beil den Kurzkrimi "Lottis Festmahl" lesen. Eine Story über eine Tussi mit einem Liselotte von der Pfalz-Fimmel.
- um 15 Uhr Walter Landin liest aus "Mehr Morde im Quadrat" - ein Kurzkrimi
- um 16 Uhr stellt Marlene Bach ihre noch nicht veröffentlichte Kurzgeschichte „Stadtvögel“ vor. (Thema: Junger Mann mit psychischen Auffälligkeiten, der aus seiner Einsamkeit dank eines Vogels herausfindet),
- 17 Uhr Angela Mohr wird eine Episode aus ihrem neuen Krimi "Zwei Tage, zwei Nächte und die Wahrheit über Seifenblasen" lesen.

Freitag der 02.12.2016 - um 19.00 Uhr

Zu "Emil Julius Gumbel und der rechte Terror in der Weimarer Republik" spricht Dietrich Heither am Freitag.

Die Veranstaltungen beginnt um 19 Uhr. Eintritt 4 €.

Donnerstag der 01.12.2016 - 19:00 Uhr

Am Donnerstag liest Rainer René Mueller aus seiner Lyrik. Mario Fadani setzt mit seinem Contrabaß Punkte.
Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Eintritt 5 €.

Freitag der 27.05.2016

"Ästhetische Aufklärung - Kunst und Kritik in der Theorie Theodor W. Adornos"

Diskussion mit den Herausgebern Martin Niederauer und Philip Hogh.

Dienstag den 10.05.2016

Prof. Reinhard Mehring zu seinem Buch "Heideggers große Politik"

Samstag der 12.03.2016 - 19:00 Uhr

Am Samstag schwingt Pasquale den Silberlöffel

Mittwoch, 10.06.2015  19 Uhr

Wolfgang Fritz Haug: "Was heißt es, Marxist_in zu werden, Marxist_in zu sein und Marxist_in zu bleiben?"

Ausgangspunkt des Vortrags ist Wolfgang Fritz Haugs Artikel über das «Marxist-sein/Marxistinsein» als geschichtliche Individualitätsform in Band 8/II des Historisch-Kritischen Wörterbuches des Marxismus. Im Vortrag soll es entsprechend um die Frage gehen, was es heißt, heute Marxist zu sein, welche vielfältigen Wege in den Marxismus und welche vielfältigen Verständnisse von Marxismus es historisch gegeben hat und gegenwärtig gibt und was die Kernsubstanz eines Marxismus-Verständnisses sein könnte, das diese Pluralität fundiert. Es geht also um die Subjekte mit ihren Motiven und Erfahrungen, die Gründe fürs Marxist(in)-Werden und -Bleiben, die Widersprüche, Konflikte, aber auch das Produktive dieser Existenzform.

Wolfgang Fritz Haug ist Gründer und Herausgeber der Zeitschrift Das Argument und des Argument-Verlags, emeritierter Professor für Philosophie (FU Berlin), Initiator und Herausgeber des Historisch-Kritischen Wörterbuchs des Marxismus und der Gramsci-Gefängnishefte sowie Verfasser von Texten wie «Kritik der Warenästhetik», «Vom hilflosen Antifaschismus zur Gnade der späten Geburt» und «Vorlesungen zur Einführung ins Kapital».

Mitveranstalter: Rosa Luxemburg Stiftung Baden-Württemberg


Wolfgang Fritz Haug, Frigga Haug, Peter Jehle (Hrsg.)
Historisch-kritisches Wörterbuch des Marxismus, Bd.8/2, links/rechts bis Maschinerie

Eine Veröffentlichung des Berliner Insituts für Kritische Theorie INKRIT)
520 Seiten mit Lesebändchen
2014 - Argument
98 EUR

Hier online bestellen

 

Donnerstag, 21.05.2015  20 Uhr

KURT-TUCHOSLSKY-Abend:
"Seid barmherzig. Das Leben ist schon schwer genug!"

mit Barbara Kosariszuk (Sprecherin) und Werner Ziegler (Akkordeon)

 

Dienstag, 25.11.2014  19.30 Uhr

VORTRAG

Peter Bierl, Autor des Autor des Bandes „Schwundgeld, Freiwirtschaft und Rassenwahn“, über die Lehren Silvio Gesells (1862-1930).


Peter Bierl ist ein Journalist aus Süddeutschland, der vor allem mit seinem Standardwerk "Wurzelrassen, Erzengel und Volksgeister. Die Anthroposophie Rudolf Steiners und die Waldorfpädagogik" Aufmerksamkeit erregt hat. Sein Hauptinteresse gilt den verschiedenen Formen von Aberglauben, Esoterik und pseudowissenschaftlichem Unfug auch im linken Diskurs. Seit Jahren beschäftigt er sich intensiv mit Silvio Gesell.

Mittwoch, 17.09.2014   19.30 Uhr

"Noam Chomsky - Kronzeuge und Ikone gegen die USA und Israel"
Vortrag von Dr. Klaus Thörner
Mitveranstalter Rosa-Luxemburg-Stiftung Baden-Württemberg


Noam Chomsky, em. Professor vom Massachusetts Institute of Technology und ein bekannter Linguist, ist ein von Linken gefeierter Radikaler. Libertäre beziehen seit Mitte der sechziger Jahre auf ihn genauso wie Medienkritiker und Menschenrechtsaktivisten. Wenn sie etwa bei den Occupy-Protesten antiamerikanische und antiisraelische Parolen in die Kameras rufen, nehmen sie oft Anleihen bei Chomsky. Darum soll es im Vortrag gehen.

Sonntag, 07.09.2014   15 Uhr

VORSTELLUNG der NEUERSCHEINUNG "Man nannte mich Bwana Soko"

guido ast lesung buchhandlung schoebel heidelbergIn seinen biografischen Notizen schildert der Heidelberger Architekt und Stadtentwicklungsplaner Guido Ast seinen persönlichen Weg in die Entwicklungszusammenarbeit und liefert Impulse aus über drei Jahrzehnten Erfahrung in Algerien, Haiti, Dominikanische Republik, Jemen und Kenia. Seine Anekdoten erzählen von einem Leben zwischen den Welten, den Gepflogenheiten jemenitischer Minister, dem Ende der Sintflut in Santo Domingo und warum „No hay problema“ manchmal alles andere als kein Problem bedeutet. Nach 30 Umzügen rund um den Globus bietet der Autor eine Diskussionsgrundlage zu Fragen der Entwicklungszusammenarbeit, gibt private Einblicke und zeigt, was es heißt, ein Heidelberger Kulturdenkmal wie das "Weinloch" zu sanieren.

 

Freitag, 04.07.2014

Wiebke Beushausen stellte "Caribbean Food Cultures - Culinary Practices and Consumption in the Caribbean and Its Diasporas" vor.

Sonntag, 12.01.2014

"Albert Camus & der Anarchismus"
LESUNG mit LOU MARIN

Freitag, 29.11.2013

LESUNG mit Marlene Bach ("Kurpfalzgift"), Birgit Erwin und Ulrich Buchhorn ("Die Farben der Freiheit"), Angela Mohr ("Vergiss nicht, dass du tot bist.")

Dienstag, 26.11.2013

Dr. Daniel Loick stellte vor: "Kritik der Souveränität"

Donnerstag, 10.10.2013   20 Uhr

Bernardo Kucinski las aus "K. oder Die verschwundene Tochter"

Leseprobe!

Vom Strudel des Systems erfasst

Die Tragödie hatte bereits unaufhaltsam ihren Lauf genommen, als K. an jenem Sonntagmorgen zum ersten Mal diese Angst verspürte, die ihn bald nicht mehr loslassen sollte. Seit zehn Tagen hatte seine Tochter nicht mehr angerufen. Später sollte er die Schuld der Vernachlässigung von Familienritualen zuschreiben, die einzuhalten erst recht notwendig war in schweren Zeiten: einmal am Tag telefonieren, das sonntägliche Mittagessen. Die Tochter kam mit seiner zweiten Frau nicht zurecht. Und wie konnte einer wie er, gezeichnet von den politischen Umständen, die Augen verschließen vor dem Aufruhr der neuen Zeit? Wer weiß, vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn er, anstatt sich mit seinen jiddischen Schriftstellern zu befassen, mit dieser toten Sprache, die nur noch von wenigen Greisen gesprochen wird, dem, was damals im Land geschah, mehr Aufmerksamkeit geschenkt hätte? Wer weiß? Wozu war das Jiddische gut? Zu gar nichts. Eine Kadaversprache, das war es, was sie in ihrem allwöchentlichen Literaturkreis beklagten, anstatt sich um die Lebenden zu kümmern.

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Dienstag, 14.05.2013

Thommie Bayer
Lesung aus "Vier Arten, die Liebe zu vergessen"

Freitag, 12.04.2013

Krimi-Lesung mit Lilo Beil Lesung aus "Mord auf vier Pfoten"

Samstag, 26.01.2013

"Italienischer Abend" Barbara Kosariszuk sang Lieder zum und über Wein. Alfredo vom LA BRUSCHETTA - als Mitveranstalter - verwöhnte mit italienischen Spezialitäten.

Dienstag 27.11.2012

"Josef Wulf - ein Historikerschicksal in Deutschland"
Vortrag von Dr. Klaus Kempter, Historiker an der Universität Heidelberg

Freitag, 16.11.2012

"Was beliebt, ist auch erlaubt."
Ein Wilhelm-Busch-Abend mit Barbara Kosariszuk (Stimme) und Werner Ziegler (Akkordeon)

Dienstag 30.10.2012

"Warum können Marxisten nicht lesen?"
Vortrag und Diskussion von und mit Joachim Bruhn (Initiative Sozialistisches Forum, Freiburg)

Donnerstag, 26.07.2012

Buchvorstellung und Lesung Angela Mohr las aus dem Thriller "Wach auf, wenn du dich traust.".

Mittwoch, 4.07.2012

Krimi-Lesung mit Anette Huesmann Lesung aus "Die Glut des Bösen"

Dienstag 17.01.2012

Vortrag:
"Der "Verband der Vereine Deutscher Studenten" (VVDSt)" Zwischen antisemitischer Vergangenheit und neurechter Gegenwart
(Im Rahmen der Kampagne "Knietief im braunen Sumpf - Studentenverbindungen abschaffen")

Weitere Informationen unter
http://www.autonomes-zentrum.org/ai/

Donnerstag, 12.11.2011

"Joachim Ringelnatz" Mit Barbara Kosariszuk (Stimme) und Werner Ziegler (Akkordeon) Veranstaltungsort:
Restaurant Auerstein Heidelberg-Handschuhsheim

Donnerstag, 3.11.2011

"Gottfried Benn - ein musikalisch-literarischer Vortrag"
mit Barbara Kosariszuk (Stimme) und Mario Fadani (Kontrabass)

Donnerstag, 7.10.2011

"Joachim Ringelnatz"
Mit Barbara Kosariszuk, Sprache, und Werner Ziegler, Akkordeon

Donnerstag, 22.09.2011

KRIMI-LESUNG
Peter Paradeiser alias Marcus Imbsweiler: "Himmelreich und Höllental"

Donnerstag, 14.07.2011

"Daniiel Charms - ein sowjetischer Dadaist" Texte - Slaps - Musik
Mit den Schauspielern
Pavel Bobrov
u. Ronald Funke
Moderation:
Alexandre Metraux

Donnerstag, 16.06.2011

BUCHVORSTELUNG durch Marco Brenneisen:
"Das KZ Mannheim-Sandhofen im Spiegel der Öffentlichkeit"

Dienstag, 10.02.2011

VERANSTALTUNG ZUR BILDUNGSPOLITIK

mit Ulrike Noll, Kreisvorsitzende (GEW) und mit Markus Jakovac und Bernd Zieger (DIE LINKE-Landtagskandidaten)

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