Sonntag, 07.09.2014 15 Uhr
VORSTELLUNG der NEUERSCHEINUNG "Man nannte mich Bwana Soko"
In seinen biografischen Notizen schildert der Heidelberger Architekt und Stadtentwicklungsplaner Guido Ast seinen persönlichen Weg in die Entwicklungszusammenarbeit und liefert Impulse aus über drei Jahrzehnten Erfahrung in Algerien, Haiti, Dominikanische Republik, Jemen und Kenia. Seine Anekdoten erzählen von einem Leben zwischen den Welten, den Gepflogenheiten jemenitischer Minister, dem Ende der Sintflut in Santo Domingo und warum „No hay problema“ manchmal alles andere als kein Problem bedeutet. Nach 30 Umzügen rund um den Globus bietet der Autor eine Diskussionsgrundlage zu Fragen der Entwicklungszusammenarbeit, gibt private Einblicke und zeigt, was es heißt, ein Heidelberger Kulturdenkmal wie das "Weinloch" zu sanieren.